Früher war es nicht so einfach

Um den Quarz von den Wänden des Pfahls zu gewinnen musste man früher hart arbeiten .Heutzutage werden 10-20 Löcher mit einem Bohrgerät gebohrt und anschließend wird gesprengt und tausende Kubikmeter Gestein können sofort be- und verarbeitet werden.Allerdings war es nicht immer so leicht. Um ein paar Eindrücke zu zeigen wie hart die Arbeit im Quarzbruch war haben wir ein paar Bilder Im Folgenden zusammengestellt.

 

 

 

 

Arbeiter die mit dem Bickel das Gestein von der Wand hauen

 

 

 (Aufnahme von 1948)

Aufnahme von 1948

Anschließend wurde der Quarz auf die Transportwagen mit der Schaufel aufgelegt.

Die Arbeiter wurden nicht nach Stunden sondern nach Kubikmeter bezahlt .

 

 

Aufnahme von 1948

Aufnahme von 1948

Später wurde schon mit Sprengstoff gearbeitet. Die Arbeiter bohrten kleine Löcher die mit Sprengstoff gefüllt wurden , eine Zündschnur wurde angezündet und dann hieß es in Deckung gehen.(Aufnahme von 1959)

Aufnahme von 1959
Druckversion | Sitemap
© Waschinger Quarz- und Schotterwerk GmbH & Co.KG / Impressum / Datenschutzerklärung